Der Sterntiller wurde in den 90er Jahren von der Firma Rau in Weilheim an der Teck zur weiteren Kostenreduktion bei der Pflugsaat entwickelt, zwei bodenangetriebene Sternwalzen sorgen mit einem tangentialen Eindringwinkel der Zinken für eine brechende statt schneidende Wirkung im Boden.
Meist wurde der Sterntiller als STF 301 im Frontanbau gefahren, bei diesem Typ sind die Walzen pendelnd gelagert und zum einebnen der Fläche war eine höhenverstellbare Planierschiene lieferbar.
Der Sterntiller wird vorwiegend auf schweren Böden eingesetzt, da die Walzen eine zuverlässige Selbstreinigung bieten, und selbst harte Kluten zuverlässig zerkleinert werden. Damit leistet er gute Vorarbeit für die Kreiselegge oder den Zinkenrotor.
-Arbeitsbreite: 3 Meter
-benötigte Leistung: 45PS
-Arbeitsgeschwindigkeit: 12 km/h
-Preis: 6700€
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